Motor Eberswalde: Olaf Pospieczny - Kristian Stelse - Torsten Maerz, Mirco Rücker - Martin Falk, Rico Musick, Steffen Sasse (66. Jaron Aßmann), Jan Lorenz (77. André Germer) - Matthias Schilling - Rafet Ates, Michél Jahn (66. Christian Schlegel)
Trainer: Gerd Pröger

FC Anker Wismar: Mathias Trommer - Tino Goebel - Mamadou Diallo, Thomas Glaubitz (20. Oliver Lück) - Philipp Aldinger, André Hildebrandt, Daniel Köhn, David Rosinski - Sebastian Mahnke - Renè Ratke (46. Florian Zysk), Marcel Gieseler (74. Dirk Taflo)
Trainer: Axel Rietentiet

Tore: 1:0 Steffen Sasse (3.); 2:0 Michél Jahn (52.); 3:0 Rico Musick (63.)

Schiedsrichter/in: Alrik Luther (Halle)

Zuschauer: 216

Gelbe Karte: - / Daniel Köhn (6.), Marcel Gieseler

Gerd Pröger (Trainer Motor Eberswalde): "Ich hatte Wismar engagierter erwartet Wir haben es nach der Führung versäumt, den Vorsprung auszubauen und bis zur Halbzeit zu weit weg vom Gegner gestanden. Nach der Pause fielen dann die Tore. Es hätten aber ruhig mehr sein können. Damit haben wir ein viel bessere Ausgangsposition im Abstiegskampf."

Axel Rietentiet (Trainer FC Anker Wismar): "Der frühe Rückstand hat uns aus dem Konzept gebracht. Wir haben uns nach dem 0:2 ergeben und nicht mal Verbandsliga-Niveau geboten. Wehr- und emotionslos haben wir uns das 0:3 abgeholt und können froh sein, nicht höher verloren zu haben." Einziger Lichtblick sei der Einsatz des jungen Landesligaspielers Oliver Lück gewesen. Rietentiet erklärte, dass drei Stammspieler fehlten: "Das ist aber kein Grund für eine solche desolate Vorstellung"